Dark Horse: Agile Organisationsentwicklung / Unternehmenskultur

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Ideen-Sprints statt Meeting-Marathons, verbindliche gemeinsame Entscheidungen ohne Chef und einen Wanderpokal für »Den Besten Fehler«, aus dem alle
lernen. Das Berliner Unternehmen »The Dark Horse« gehört zu den aufsehenerregendsten Neugründungen der letzten Jahre: 30 Gründerinnen und Gründer orientieren sich am Beispiel der Organisationsform eines mittelalterlichen Mönchsorden und gelten heute als Beispiel für eine gelingende Utopie von Gemeinschaft, Autonomie und Erfolg. Weit über Deutschland hinaus bekannt geworden ist das Kollektiv mit seinem Buch »Thank God it’s Monday!«.

Die Agentur aus Berlin berät Firmen bei der Neuentwicklung kundenorientierter Produkte, bei Service leistungen und Strategieentwicklung. Dark Horse praktiziert längst, worüber andere noch diskutieren. Ein spannender Abend zu außergewöhnlichen Spiel regeln neuer Unternehmensorganisation.
www.thedarkhorse.de

 

Christian Beinke und Ludwig Kannicht sind Co-Gründer von Dark Horse.  Sie sind Mitautoren des Buches »Thank God it’s Monday!« und lebendige Erzähler über die Erfahrungen, Irrtümer und Erfolge ihres Teams.

Einführung Clemens T. Schedler: In den über 15 Jahren seit Bestehen der »Tage der Utopie« ist ein wertvolles, überregionales Netzwerk entstanden. Um dieses sichtbar zu machen und noch aktiver in die Woche miteinzubeziehen, haben wir Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter eingeladen, die Vortragenden der Woche vorzustellen.

Clemens T. Schedler ist seit 2003 Teilnehmer jeder Ausgabe des Festivals gewesen. Er zeichnet mit seinem Büro in Wien u.a. für die visuelle Gestaltung unserer Publikationsreihe »WIRKstätten der Utopie« verantwortlich.

Zum Beitrag von Peter Niedermair >